Änderungen von G2 zu G2
| Ursprüngliche Version: | G2 (Version 1) |
|---|---|
| Status: | Beschluss |
| Eingereicht: | 18.09.2025, 11:55 |
| Neue Version: | G2 (Version 2) |
|---|---|
| Status: | Beschluss |
| Eingereicht: | 12.10.2025, 08:58 |
Titel
Antragstext
Von Zeile 1 bis 2:
Die Jusos Thüringen fordern den Bundeskongressdie Fraktion der JusosSPD im Thüringer Landtag, die Fraktion der SPD im Bundestag und die Bundesministerin für Arbeit und Soziales Bärbel Bas auf, das kirchliche
Von Zeile 6 bis 11:
werden, um die ärztliche Behandlungsfreiheit bei medizinisch indizierten Eingriffen und nach § 218§§ 218, 218a unter Straffreiheit gestellte Abtreibungen zu schützen.
Außerdem fordern wir die Landesregierung des Freistaates Thüringen auf, bei anstehenden Fusionen von Kliniken ein besonderes Augenmerk darauf zu legen, dass sich das Angebot für sichere Abtreibungen nicht verschlechtert.geplanten Fusionen von Kliniken verbindlich sicherzustellen, dass das bestehende Angebot für sichere Schwangerschaftsabbrüche in Art und Umfang mindestens erhalten bleibt. Fusionen, die eine Verschlechterung oder Einschränkung dieses Angebots erwarten lassen, sind zu untersagen bzw. dürfen nicth genehmigt werden. Bei allen Entscheidungsprozessen ist dem Schutz der reproduktiven Gesundheitsversorgung besondere Priorität einzuräumen.
Von Zeile 14 bis 16 löschen:
Interessensgruppen geschützt werden. Wechselnde Besitzverhältnisse in Kliniken und ambulanten operativen Einrichtungen dürfen hier nicht zu einer Verschlechterung der Versorgungslage für gebärfähigen cis Frauen, trans Männer,
Von Zeile 20 bis 21 einfügen:
Zudem müssen in jedem staatlichen Klinikum mit gynäkologischer Fachabteilung Schwangerschaftsabbrüche durchgeführt werden können.
