Änderungen von E1 zu E1
| Ursprüngliche Version: | E1 (Version 1) |
|---|---|
| Status: | Beschluss |
| Eingereicht: | 18.09.2025, 18:25 |
| Neue Version: | E1 (Version 2) |
|---|---|
| Status: | Beschluss |
| Eingereicht: | 12.10.2025, 08:04 |
Titel
Antragstext
Von Zeile 2 bis 3 einfügen:
junge Menschen, um das Leben, Arbeiten und gesellschaftliche Engagement junger Menschen in Thüringen aktiv zu fördern und zu stärken. Ziel ist es, jungen Menschen in Thüringen attraktive Perspektiven zu eröffnen, Abwanderung zu verhindern und Rückkehr zu erleichtern.
Von Zeile 5 bis 7:
diese Forderungen in die kommenden Haushaltsberatungen und Landesstrategien einzubringen. Parallel dazu sollensind bestehende Programme evaluiert und auf ihresystematisch hinsichtlich ihrer Attraktivität und Wirksamkeit für junge Menschen überprüft werdenzu evaluieren.
Von Zeile 12 bis 13 einfügen:
Menschen (z. B. zwischen 18 und 30 Jahren), die ihre erste Wohnung in Thüringen beziehen – insbesondere in strukturschwachen Regionen.Die Höhe sollte gestaffelt werden, in Abhängigkeit von der Ländlichkeit der Region.
Von Zeile 22 bis 23 einfügen:
Mobilitäts- und Umzugszuschüsse: Finanzielle Unterstützung bei Umzügen innerhalb Thüringens oder Rückzügen aus anderen Bundesländern, um Hürden bei
Von Zeile 26 bis 27 einfügen:
Auszubildende zu schaffen – etwa in Form eines „Thüringen-Azubi-Zuschlags“ bei erfolgreichem Abschluss und Verbleib im Land. Auch Absolvent:innen von Meister- und Techniker-Weiterbildungen sind einzubeziehen.
Von Zeile 30 bis 33:
Menschen, bei denen nicht nur Arbeitgeber:innen vertreten sind, sondern auch Vereine, Kommunalvertretungen, lokale Initiativen, Wohnungsgesellschaften, Vermieter:innen
, Autohäuserund andere relevante Akteur:innen. Ziel ist es, einrealesauthentisches Bild vom Leben in Thüringen zu vermitteln – jenseits von Broschüren. Begleitet werden soll dies durch eine digitale Plattform und Öffentlichkeitsarbeit mit Informationen zu Arbeit, Wohnen und Engagementmöglichkeiten.
Von Zeile 36 bis 37 einfügen:
Kulturprojekten, etc.), sollen gezielt Anerkennung, Weiterbildung und Förderung erhalten. Dafür sollen einheitliche Zertifikate und erweiterte Ehrenamtskarten mit Vergünstigungen geschaffen werden, die vom öffentlichen Arbeitgeber anerkannt werden müssen.
Kooperation mit Bildungs- und Ausbildungsstätten: Hochschulen, Berufsschulen und Ausbildungsbetriebe sollen aktiv eingebunden werden, um Studierende und Azubis frühzeitig über Bleibeperspektiven zu informieren, z. B. durch Career Services oder Berufsmessen. Hierzu ist eine enge Zusammenarbeit mit den einzelnen Kommunen notwendig.
Von Zeile 42 bis 43 einfügen:
Informationskampagnen) unterstützt werden. Bestehende Projekte sollen evaluiert werden und gezielt gestärkt werden, in dem mehr investiert wird.Diese Angebote sollen sowohl analog wie auch digital, mehrsprachig und niederschwellig ausgestaltet werden.
Zusammenarbeit mit lokalen Akteur:innen: Kommunen und regionale Arbeitgeber:innen sowie Bildungseinrichtungen sind aktiv einzubeziehen, um Rückkehrer:innen konkrete Aus- und Weiterbildungs-, Job- und Wohnungsangebote zu vermitteln.
