U1NEU2: U1 Weniger Plakate - mehr Inhalte
Veranstaltung: | Landeskonferenz der Jusos Thüringen 2020 |
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Tagesordnungspunkt: | Antragsberatung LaKo |
Antragsteller*in: | KV Saalfeld- Rudolstadt |
Status: | Modifiziert |
Eingereicht: | 23.09.2020, 16:55 |
Antragshistorie: |
Veranstaltung: | Landeskonferenz der Jusos Thüringen 2020 |
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Tagesordnungspunkt: | Antragsberatung LaKo |
Antragsteller*in: | KV Saalfeld- Rudolstadt |
Status: | Modifiziert |
Eingereicht: | 23.09.2020, 16:55 |
Antragshistorie: | Version 1 |
Überall spricht man von Nachhaltigkeit. Ein jeder von uns soll nachhaltig denken
und handeln, so auch unsere Partei, deren zentralen öffentlichen Auftritte den
Wahlkampf umfassen. Jährlich werden bundesweit Tonnen Material für den Wahlkampf
verbraucht (insbesondere Plakate) und aktualitätsbedingt zeitnah wieder
entsorgt.
Die Jusos Thüringen setzten sich dafür ein, die Plakatierungen auf
Großaufsteller zu beschränken oder, wenn nicht anders möglich, auf wenige kleine
Plakate auszuweichen. Zu dem sollen 60 Prozent der verwendeten Plakate,
angesichts gelichbleibender Werte der SPD bzw. der Jusos, eine
wiederverwendbaren Charakter haben. Neben dem Nachhaltigkeitseffekt generiert
man zusätzliche Wahlkampfmittel und erspart sich vieles Hin-und Herfahren.
Die Jusos Thüringen setzten sich dafür ein, die Plakatierungen auf Großaufsteller zu beschränken oder, wenn nicht anders möglich, auf wenige kleine Plakate auszuweichen. Zu dem sollen 60 Prozent der verwendeten Plakate, angesichts gelichbleibender Werte der SPD bzw. der Jusos, eine wiederverwendbaren Charakter haben. Neben dem Nachhaltigkeitseffekt generiert man zusätzliche Wahlkampfmittel und erspart sich vieles Hin-und Herfahren.
Die Jusos Thüringen setzten sich dafür ein, Plakate vollständig dem Wertkreislauf zurückzuführen und Verbundmaterialen (Plastik/ Pappe) zu unterlassen, wenn keine vollständige Ressourcenrückgewinnung möglich ist.
Die Jusos Thüringen setzten sich dafür ein, die Plakatierungen auf Großaufsteller zu beschränken oder, wenn nicht anders möglich, auf wenige kleine Plakate auszuweichen. Zu dem sollen 60 Prozent der verwendeten Plakate, angesichts gelichbleibender Werte der SPD bzw. der Jusos, eine wiederverwendbaren Charakter haben. Neben dem Nachhaltigkeitseffekt generiert man zusätzliche Wahlkampfmittel und erspart sich vieles Hin-und Herfahren.
Die Jusos Thüringen setzen sich dafür ein, die Plakatierungen weitestgehend auf Großaufsteller zu reduzieren oder, wenn nicht anders möglich, auf wenige Plakate zu beschränken.
Kurzfristig wird gefordert, nur noch ökologisch abbaubare Plakatwerbung zu nutzen und insbesondere auf Kunststoffplakate zu verzichten. Langfristig muss das Ziel sein, dass alle Parteien einen ökologisch-nachhaltigen Wahlkampf bestreiten und etwa derartige Plakatwerbung aufgeben.
Begründung erfolgt mündlich
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