Antrag LaKo: | Trans Frauen sind Frauen – Trans Männer sind Männer |
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Antragsteller*in: | KV Weimar/Weimarer Land |
Status: | Geprüft |
Eingereicht: | 13.10.2020, 23:01 |
Ä1 zu F2: Trans Frauen sind Frauen – Trans Männer sind Männer
Antragstext
Von Zeile 1 bis 5:
Die Jusos Erfurt erklären sich dazu bereit, bei zukünftigen Publikationen, Anträgen, Blogbeiträgen etc. auf das „Mitgemeint-Sternchen“ am Ende eines Wortes, das sogenannte „Asterisk“, zu verzichten. Aus Frauen* oder Männer* wird demnach Frauen bzw. trans Frauen oder Männer bzw. trans Männer. Nicht binäre Menschen und genderfluide Personen werden konkret genannt.Die Jusos Thüringen erklären sich dazu bereit, bei zukünftigen Publikationen, Anträgen, Blogbeiträgen etc. das „Mitgemeint-Sternchen“ am Ende eines Wortes, das sogenannte „Asterisk“, zu vermeiden. Wir als Jusos Thüringen sind uns bewusst, dass Geschlecht fließend ist. Wir möchten das binäre Grundverständnis, welches immer noch vorherrscht, überwinden, und dies sollte sich auch in unserer Sprache zeigen. Doch lediglich an binäre Worte einen Asterisk („Mitgemeint-Sternchen“) anzufügen und damit ein weites Feld des geschlechtlichen Spektrums „mitzumeinen“ reicht nicht aus. Wir möchten uns zukünftig um eine möglichst genaue Bezeichnung der gemeinten Menschen bemühen (z.B. statt „Frauen*“: weiblich gelesene Personen, nicht binäre Menschen, Femmes, genderfluide Personen, etc.). Da Geschlecht aber prinzipiell individuell zu betrachten ist und trans nicht zwangsläufig gleich trans bedeutet, wird die übliche Bezeichnung mit dem Asterisk oder Genderdoppelpunkt am Ende beibehalten: Trans:Frauen.
Von Zeile 1 bis 5:
Die Jusos Erfurt erklären sich dazu bereit, bei zukünftigen Publikationen, Anträgen, Blogbeiträgen etc. auf das „Mitgemeint-Sternchen“ am Ende eines Wortes, das sogenannte „Asterisk“, zu verzichten. Aus Frauen* oder Männer* wird demnach Frauen bzw. trans Frauen oder Männer bzw. trans Männer. Nicht binäre Menschen und genderfluide Personen werden konkret genannt.Die Jusos Thüringen erklären sich dazu bereit, bei zukünftigen Publikationen, Anträgen, Blogbeiträgen etc. das „Mitgemeint-Sternchen“ am Ende eines Wortes, das sogenannte „Asterisk“, zu vermeiden. Wir als Jusos Thüringen sind uns bewusst, dass Geschlecht fließend ist. Wir möchten das binäre Grundverständnis, welches immer noch vorherrscht, überwinden, und dies sollte sich auch in unserer Sprache zeigen. Doch lediglich an binäre Worte einen Asterisk („Mitgemeint-Sternchen“) anzufügen und damit ein weites Feld des geschlechtlichen Spektrums „mitzumeinen“ reicht nicht aus. Wir möchten uns zukünftig um eine möglichst genaue Bezeichnung der gemeinten Menschen bemühen (z.B. statt „Frauen*“: weiblich gelesene Personen, nicht binäre Menschen, Femmes, genderfluide Personen, etc.). Da Geschlecht aber prinzipiell individuell zu betrachten ist und trans nicht zwangsläufig gleich trans bedeutet, wird die übliche Bezeichnung mit dem Asterisk oder Genderdoppelpunkt am Ende beibehalten: Trans:Frauen.
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