Dieser ÄA ist als Kompromissvorschlag zu ÄA1 zu verstehen. Dieser Vorschlag versucht die organisatorischen Hürden, für die Organisator:innen, immer einen Queer-Feministischen Workshop anzubieten reduzieren. Gleichzeitig soll niemand (wiederholt) an Workshops teilnehmen müssen, welche parallel zu Workshops liegen die näher an den eigenen Interessensschwerpunkten liegt.
Unbenommen davon sehen wir es auch als sehr notwenig an Queer-feministische Bildungsinhalte in der Breite bei allen Jusos ankommen. Insbesondere (aber nicht nur) Neumitglieder haben häufiger mit diesen Inhalten vor ihrer Juso-Mitgliedschaft keine Berührungspunkte mit den Themen. Somit kann dafür gesorgt werden, dass im Sinne des Originalen Antrages, Diskussionen, Selbstbezeichnungen und Umgangsformen, nicht immer wieder zur Disposition gestellt werden bzw. von vorne erklärt werden müssen.
Kommentare